
Mit dem Pferdefuhrwerk zur Arbeit

Ferdinand Knoll war Teil eines Förderprogramms für den Wiederaufbau rumänischer Dörfer
Drei lehrreiche Wochen konnte der angehende Maler und Lackierer Ferdinand Knoll aus Kaufering in den rumänischen Dörfern Mardisch und Martinsdorf miterleben. Der 16-jährige Auszubildende nahm am Programm „Erasmus Plus“ teil, das die Europäische Union initiiert hat, um Aus- und Weiterbildung zu fördern. Seine Aufgabe: Er half mit, die dortigen charakteristischen Kirchenburgen instandzusetzen. Dabei wandte der Lehrling viele für ihn bisher unbekannte Techniken an.
Die Häuser sind heruntergekommen, der Putz hängt von den Wänden, die Decken in den Unterkünften sind feucht und schimmlig. Trotzdem würde Ferdinand Knoll jederzeit wieder zu seinen neuen rumänischen Freunden nach Siebenbürgen fahren. „Man kann noch so viel machen und den Menschen dort helfen“, berichtet der Lehrling. Gemeinsam mit 29 anderen Handwerkern aus dem Großraum München hat er durch familiäre Kontakte zum Projektleiter Michael Doll von der Münchener Malerinnung die Möglichkeit bekommen, am Förderprogramm teilzunehmen.
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