Mehr Lebendigkeit schafft auch Lebensqualität
Landsberg möchte ins Förderprogramm „Soziale Stadt“. Workshop formuliert Ziele
Für die einen ist es ein Konzept „Landsberg West“, für die anderen die Grundlage zur Teilnahme am Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“. Gemeinsames Ziel jedoch ist die Verbesserung der Lebensqualität nicht nur in der Altstadt, sondern auch in den übrigen Landsberger Stadtquartieren. Und dafür legten Stadträte in einem Workshop Nahziele fest, die eine Öffnung der Schulen, die Umgestaltung der Augsburger Straße und einen Bürgerbeteiligungsprozess mit Anwohnern des Pater-Rupert-Mayer-Platzes als erste Folgen haben sollen.
Westlich der Augsburger Straße bis zum Schongauer Dreieck, unter Einbeziehung der Schwaighofsiedlung, soll ein Stadtteilentwicklungsplan „Landsberg-West“ erarbeitet werden. Dafür wurde ein interdisziplinäres Team zusammengesellt, das aus Städte- und Landschaftsplanern, Sozioökonomen, Werbefachleuten und Ingenieuren besteht. Die machten sich Gedanken, wie in diesem Gebiet die Lebensqualität verbessert werden kann, welche Maßnahmen dafür notwendig wären. Münden soll dies unter anderem in einem Antrag an den Freistaat, um in das Förderprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen zu werden. 150 Millionen Euro stehen zur Verfügung, der Antrag muss bis Februar gestellt sein.
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