Mehr Platz für die Kleinsten
In Landsberg starten im März zwei Großtagespflege-Einrichtungen. Kann das ein Modell für die Zukunft sein?
Ab Anfang März werden die ersten Kinder die beiden Großtagespflegestellen im Landsberger Sportzentrum besuchen. Schon jetzt ist das Fachpersonal vor Ort, um die pädagogische Arbeit vorzubereiten. Bis zu zehn Kinder im Alter von ein bis drei Jahren können dort jeweils betreut werden. Für Landsberg ist die Großtagespflege Neuland. Der steigende Bedarf hat die Stadt und das Amt für Jugend und Familie im Landratsamts veranlasst, auf den Ausbau dieser Art der Kinderbetreuung zu setzen. Es könnte auch ein Modell für Firmen werden.
Peter Rasch ist der Leiter des Amts für Jugend und Familie. In der Sitzung des Jugendhilfeausschusses hat er von der Großtagespflege als einem „Zukunftsmodell“ gesprochen, das durchaus auch für Unternehmen interessant werden könnte. Die Großtagespflege ist eine Form der Kindertagespflege, bei der sich mehrere Pflegepersonen, in dem Fall Tagesmütter, zusammenschließen und in geeigneten Räumlichkeiten bis zu maximal zehn Kinder betreuen. In den Räumen im Sportzentrum könnten 16 bis 20 Kinder von Tagesmüttern betreut werden.
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