Mehr Platz für die Zuschauer
Bei der Veranstaltung im kommenden Jahr gibt es einige Veränderungen und ein Konzert mehr
Ja es ist schon wieder soweit. Im nächsten Jahr ist Ruethenfest. Und das mittlerweile alle vier Jahre stattfindende Kinderfest wartet mit einigen Neuerungen auf, wie Tobias Wohlfahrt, der Vorsitzende des Ruethenfestvereins, im Gespräch mit unserer Zeitung sagt. Wesentliche Veränderungen ergeben sich durch den Umbau des Hauptplatzes. So habe das Tanzpodium einen neuen Standort, es werde zwei statt bisher einer Zuschauertribüne geben und der Festumzug soll einen neuen Weg nehmen.
Nach dem Ruethenfest ist vor dem Ruethenfest. Bereits wenige Monate nach der Veranstaltung im Sommer 2011 trafen sich Tobias Wohlfahrt und seine Mitstreiter zu ersten Gesprächen. Mittlerweile sehe man sich regelmäßig alle zwei Monate, bald noch häufiger. Zu besprechen habe es viel gegeben. Denn mit dem Umbau des Hauptplatzes hätten sich neue Möglichkeiten aufgetan. „Das hat uns viel Hirnschmalz gekostet“, sagt der Vorsitzende. So werde das Tanzpodium im nächsten Jahr nördlich des Marienbrunnens aufgestellt. Neu angeordnet wurden auch die Tribünen für die Zuschauer. Bislang gab es davon eine vor dem Gasthaus Zum Mohren, jetzt werden zwei errichtet. Eine Tribüne auf der freien Fläche vor der Sparkasse, eine zweite auf der Nordseite des Platzes. Mindestens 600 Personen sollen auf den beiden Tribünen Platz finden, eventuell auf 660, wie Wohlfahrt sagt. Das wären gut 300 Plätze mehr als früher. Noch ein Vorteil: Die Zuschauer in der ersten Reihe der Sparkassen-Tribüne sitzen erhöht. Sie werden, und auch das ist eine Neuerung, die Tanzveranstaltungen im Anschluss an den Umzug sehen.
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