Sanierung schwieriger als gedacht
Wegen Schadstellen musste Eichenseestraße abgefräst werden
Straßensanierungsarbeiten, die der Gemeinderat in einer Sitzung Anfang Mai in Auftrag gegeben hat, haben sich zum Teil als nicht ausführbar gezeigt. So informierte Bürgermeister Albert Thurner das Gremium jetzt darüber, dass die punktuell angestrebte Sanierung der Eichenseestraße keine zufriedenstellenden Ergebnisse brachte. Das sogenannte Patch-Verfahren, das hier angewendet werden sollte und mit Kosten von knapp 7800 Euro zu Buche geschlagen hätte, war fehlgeschlagen.
Beim Patch-System werden Schadstellen im Asphalt mit Druckluft von Staub und Schmutz gereinigt und lose Teile entfernt. Anschließend wird ein Spezialgemisch auf die Schadstelle aufgebracht und diese verfüllt. Wie Thurner mitteilte, verband sich das aufgebrachte Material nicht mit der Straße, sodass Bauhofleiter Andreas Arnold die Arbeiten abbrechen ließ. Jetzt wurde die Straße abgefräst und mit einer neuen Tränkdecke versehen, was Kosten von etwa 8478 Euro verursachte. Also rund 700 Euro mehr als ursprünglich für die Beseitigung der Schadstellen in der Eichenseestraße veranschlagt.
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