Mit Markus Söder auf der Jungfernfahrt der neuen MS Utting
Das neue Motorschiff Utting wurde auf dem Ammersee eingeweiht. Das Innendesign ist eine Reminiszenz an die 1930er-Jahre. Was Schiffspaten und Schiffsführer über die MS Utting sagen.
Breit und doch in ihren Maßen wohlproportioniert liegt sie da, die „Utting“: Am Freitag ist das neue Schiff der Bayerischen Seenschifffahrt auf den Namen Utting getauft worden. Mit auf Jungfernfahrt geht auch Finanzminister Markus Söder, oberster Chef der Seenschifffahrt, der das neue 5,4 Millionen Euro teure Schiff kurz vorstellt. Er hebt hervor, dass es sich um ein „Mehrgenerationenschiff“ handelt: Die MS Utting ist barrierefrei und hat im Heck eine Rutsche und Platz zum Spielen für Kinder. WLAN gebe es „auf den Schiffen und am Steg, so können Sie in Echtzeit Ihr Foto um die Welt schicken“, erläutert er mehreren hundert Zuschauern, die zur Schiffstaufe gekommen sind.
Söder spricht scherzhaft von eigener Navy
Launig auf die Nachfolgerfrage und die Querelen mit Ministerpräsident Horst Seehofer anspielend, beschreibt Söder sein Ministerium nicht als Kronprinzministerium, sondern als Königsministerium, schließlich verwalte es das Erbe der Wittelsbacher. Freilich behagt es Söder auch, „zig Boote unter meinem Kommando“ und hier vor München „eine eigene Navy“ zu haben. Dank eines Drei-Tage-Bartes bekommt Landrat Thomas Eichinger vom Minister gleich einen Spitznamen verpasst: „George Clooney vom Ammersee“. „Wenn man das schönste Amt erreicht hat, darf man sich einen Bart wachsen lassen, andere müssen sich noch rasieren“, gibt Eichinger ebenso launig zurück. Für den Landrat ist eine Schiffstaufe ein „besonderes Ereignis“.
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