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Konzert
20.04.2015

Mit Musik niemals einsam

Dirigent Bernhard Linder und seine musikalische Truppe begeisterten die Zuhörer.
Foto: Ludwig Herold

500 Euro bei Konzertabend für die Kartei der Not von der Blaskapelle Lechrain

Wenn Bernhard Linder zum Taktstock greift, entfacht er auf der Bühne nicht nur das kreative Feuer seiner Musikerinnen und Musiker. Auch die Zuhörer hinter ihm wissen, dass sie ein ganzes Füllhorn anspruchsvoller, facettenreicher und schwungvoller Melodien genießen dürfen. Und diesem Ruf wurde die Blaskapelle Lechrain auch bei ihrem Frühjahrskonzert im Mehrzweckraum Lengenfeld wieder gerecht. Mehr noch: Weil sich der Jugendmusikverein Pürgen mit seinem Vorsitzenden Johannes Strümpfel und dem Dirigenten Linder samt den 41 Interpreten der Blaskapelle Lechrain entschlossen haben, an der Aktion „Gute Töne & gute Taten“ teilzunehmen, glänzten sie auch damit. Denn am Ende des Konzertabends konnte ihr Vorsitzender dem Publikum berichten, dass sie aus den eingegangenen Spenden 500 Euro an die „Kartei der Not“ weiterreichen werden.

Bevor das Ensemble – begleitet von festlichen Fanfarenklängen – mit dem Coburger Festmarsch den Melodienreigen eröffnete, stimmte Johannes Strümpfel die Zuhörer mit der „Ode an die Musik“ auf das Programm ein. Seine Botschaft daraus: „Mit Musik kannst du niemals einsam sein. Wo Musik ist, da kann nichts Böses sein!“ Dass sich die Blaskapelle aus Anlass ihres 35-jährigen Bestehens besonders intensiv auf das Frühjahrskonzert vorbereitet hatte, versicherten danach nicht nur die Moderatoren Michaela Fischer und Sebastian Streicher, sondern machte auch das hohe Niveau der facettenreichen Musikvorträge deutlich: Den Beweis lieferten neben den Märschen vor allem die Konzertraritäten „Voyage into the Blue“, der „St. Louis Blues“ und –ganz oben – die „West Side Story“, also der alle Gefühlslagen ausdrückende Klangreigen aus dem gleichnamigen Musical. Allein mit dieser perfekten Präsentation bewies der „Linder-Truppe“ ihr hohes Niveau. Dass im Konzertprogramm aber auch jene Zuhörer auf ihre Kosten kamen, die gefühl- und stimmungsvolle Musikstücke bevorzugen, dafür sorgten Dirigent Linder und seine 21 weiblichen und 20 männlichen Musiker mit dem humorvollen Stück „The Happy Cyclist“ sowie der temperamentvollen Polka „Von Freund zu Freund“ (Martin Scharnagl) und der Schnellpolka „Böhmisches Feuer“ (Kurt Pascher). Das viel bejubelte Konzertereignis in der blumengeschmückten Mehrzweckhalle konnten die Bläser, Trommler und Pfeifer natürlich nicht nach der offiziellen Programmfolge einfach abschließen, sondern es bedurfte – wofür das nicht enden wollende Klatschen des Publikums sorgte – eines klingenden Nachschlags. Eine wiederholte Forderung, die Bernhard Linder mit dem Konzertmarsch „Der wilde Kaiser“ und dem finalen Marsch „Zum Städtele hinaus“ lächelnd erfüllte. Bevor die sichtlich zufriedenen Besucher die Halle verließen, gab ihnen Vorstand Johannes Strümpfel mit Blick auf die 500-Euro-Spende an die „Kartei der Not“ auf den Weg: „Sie werden sich vielleicht fragen, warum wir das machen, ausgerechnet in dem Jahr, wo wir anlässlich unseres 35-jährigen Bestehens selbst auf Ihre großzügigen Spenden angewiesen sind.“ Die Antwort sei einfach: „Es gibt viele Menschen in unserer Region, die unverschuldet in Not geraten. Und genau diesen Menschen, die Ihre Unterstützung noch viel dringender benötigen als wir, hilft die Kartei der Not. Wir glauben einfach, dass wir als Musikverein auch eine wichtige soziale und gesellschaftliche Verantwortung tragen und hoffen, dass Sie das ähnlichsehen.“

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