Mit der Christl zum Kaffeetrinken nach Duxford
Hobby-Flugzeugbauer Andreas Schneider aus Ummendorf hat sich einen Doppeldecker vom Typ Kiebitz gebaut. Jetzt ist er auf der Suche nach einem Start- und Landeplatz.
Ein eigener Landeplatz für einen Kiebitz? Das ist doch ein etwas ungewöhnlicher Genehmigungsantrag, über den der Gemeinderat in Pürgen zu beschließen hatte und befürwortete.
Ungewöhnlich ja, aber ganz anders, als man im ersten Moment annehmen könnte. Denn, bei diesem Kiebitz handelt es sich nicht um einen Vogel aus der Familie der Regenpfeifer, sondern um ein Ultraleichtflugzeug. Und zwar eines vom Typ Kiebitz. Ein solches Flugzeug hat Andras Schneider aus Ummendorf, der an die Gemeinde den Antrag auf Einrichtung eines Landeplatzes stellte, in rund 2800 Arbeitsstunden selbst gebaut wurde. Im Stadl seines Großvaters, nach Bauplänen, die der in Fliegerkreisen bekannte Michael Platzer vor 30 Jahren konstruierte, ungefähr zu der Zeit, als Andreas Schneider das Licht der Welt erblickte.
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