Motorradsaison: Warum Biker vorher aufs Fahrrad steigen sollten
Plus Im Frühjahr können es die Motorradfahrer kaum erwarten, wieder die erste Ausfahrt zu unternehmen. Der Landsberger Rennfahrer Sebastian Arnold gibt Tipps für den Auftakt.
Die Temperaturen steigen, es bleibt länger hell und alle Motorradfahrer dürfte es schon in den Fingern jucken: Endlich wieder die „Maschine“ rausholen und die erste Tour machen. Doch gerade das Frühjahr ist eine gefährliche Zeit für die Zweirad-Enthusiasten: Die Autofahrer sind noch nicht an die Motorräder gewöhnt, die Straßenverhältnisse sind nicht immer optimal. Das sollte man bei den ersten Fahrten immer im Hinterkopf haben – aber man kann noch mehr tun, damit es ein sicherer und Start ins Motorradjahr wird, der auch Spaß macht. Sebastian Arnold, Motorradrennfahrer aus Landsberg, der in diesem Jahr wieder bei der deutschen Langstreckenmeisterschaft an den Start geht, hat noch ein paar Tipps parat.
Vor der ersten Ausfahrt muss die Maschine kontrolliert werden
„Viele Fahrer sind über den Winter sportlich weniger aktiv“, sagt Arnold. Da sollte man vor der ersten Ausfahrt ein bisschen was nachholen. „Am besten, man setzt sich erst mal aufs Fahrrad“, ist sein Tipp. Mal ganz abgesehen, dass man sich so beim Training auch noch an der frischen Luft befindet, „ist das Radfahren eine gute Vorbereitung“. In Sachen Balance und Kurvenverhalten sei das Radeln dem Motorradfahren sehr ähnlich, ansatzweise auch beim Bremsverhalten. „Auch das Reaktionsvermögen lässt sich so trainieren und der Blick vom Zweirad aus. Und ein Fahrrad hat fast jeder zu Hause stehen.“
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