Mückenplage: So fallen die Reaktionen zum Bürgerentscheid aus
Plus Die Mehrheit der Echinger will, dass die Gemeinde die Insekten biologisch bekämpft. Was Gegner und Befürworter sagen und warum man jetzt nach München blickt.
Eching will sich gegen sommerliche Mückenplagen wehren: Mit 79,5 Prozent der Stimmen hat sich eine klare Mehrheit dafür ausgesprochen, dass die Gemeinde sich um eine Genehmigung bemüht, Überschwemmungsmücken biologisch bekämpfen zu dürfen. Wir haben nach der Wahl mit Gegnern, Befürwortern und Bürgermeister Siegfried Luge gesprochen.
Die Fragestellung des Bürgerentscheids lautete: „Sind Sie dafür, dass die Gemeinde Eching am Ammersee die Genehmigung bei der Oberen Naturschutzbehörde zur Ausbringung des Bakterienextraktes BTI (bacillus thurengiensis israelensis) auf den als Mückenbrutstätten festgestellten Überschwemmungsflächen durch Drohnen und Handspritzgeräte beantragt, wenn die Obere Naturschutzbehörde aufgrund einer Mückenplage eine solche Genehmigung in Aussicht stellt.“ Die Wahlbeteiligung lag bei 66,2 Prozent, ein hoher Wert für einen Bürgerentscheid. Von 1404 Wahlberechtigten haben 928 eine gültige Stimme abgegeben, 738 votierten für Ja, 190 für Nein.
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