Müller, Zauberer und Raben
Die Theatergruppe der Montessorischule inszeniert „Krabat“ mit Schattenspiel, Toneinspielungen und vielen Ideen.
Gut gegen Böse, der Pakt mit dem Teufel und die Kraft der Liebe: Die sorbische Volkssage über den Jungen Krabat strahlt auch rund 300 Jahre nach ihrem Entstehen eine Faszination aus. Nicht zuletzt, weil Autor Otfried Preußler aus der Erzählung einen Kinderbuchklassiker gemacht hat. Nun hat sich auch die Montessorischule Kaufering an den Stoff gewagt. Das Stück basiert zum Teil auf einem eigens für Schultheater geschriebenen Text, erläutert Kursleiterin und Theaterpädagogin Ulrike Schneider. Sie habe aber auch noch weitere Szenen aus dem Buch für die Bühne umgesetzt.
Darunter eine der lustigsten Episoden der Vorführung: Der völlig überteuerte Verkauf des verzauberten falschen Prachtochsen – der dann vor Stroh und Wasser im Stall der Dorfwirtschaft schleunigst wieder nach Hause in die Mühle am schwarzen Wasser flieht.
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