Eingesperrt im Oberpollinger: Landsberger erlebten Chaos mit
Schießerei in München: Wie es ist, wenn man ein Kaufhaus aus Sicherheitsgründen nicht mehr verlassen darf, berichten Dagmar und Raimund Vauth. Sie waren am Freitagabend in der Stadt.
Einige Landsberger erlebten den schrecklichen Vorfall in München live mit. Sie waren nicht in unmittelbarer Gefahr, durften aber die Gebäude in denen sie sich befanden, nicht verlassen. So harrten Dagmar und Raimund Vauth aus Pitzling einige Stunden im Oberpollinger aus. „Wir hatten keine Information. Ich wollte gerade um 19.30 Uhr zahlen, das sagte man mir an der Kasse, dass wir das Gebäude nicht mehr verlassen dürfen“, erzählt Dagmar Vauth, die mit ihrem Mann Raimund in München einkaufen wollte.
„Zuerst warteten wir an der Rolltreppe, dann im ersten Stock, schließlich auf der Terrasse, wo wir uns hinsetzen konnten.“ Die Leute seien nicht in Panik geraten, aber alle telefonierten hektisch mit dem Handy. „Viele hatten Verwandte oder ihre Kinder in der Stadt und machten sich Sorgen. Wir wussten ja nicht wirklich, was passiert war.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.