Spurensuche schwierig: Autofahrer liegt eine Woche lang tot im Auto
Plus Eine Woche lang wird nach einem 46-Jährigen gesucht. Nachdem er leblos in seinem Auto bei Mundraching entdeckt wurde, bleiben viele Fragen offen.
Nach dem tödlichen Verkehrsunfall am Lech bei Mundraching, bei dem ein 46 Jahre alter Mann ums Leben gekommen ist, der bereits eine Woche gesucht wurde, gibt es noch offene Fragen. Was war die Ursache für den Unfall, was war die Todesursache und wie kann es sein, dass das Auto erst eine Woche später entdeckt wurde? Die Polizei, die unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Wagen gesucht hat, sucht nach Antworten. Doch die Frage nach der Todesursache wird vielleicht nie beantwortet werden.
Auto ist zwischen Büschen und Bäumen liegengeblieben
Was ist am Montag, 14. Oktober, gegen 18 Uhr passiert? Die Landsberger Polizei schildert den Hergang so: Der 46-Jährige kam mit einem Daimler Citan in der lang gezogenen Kurve vor der Lechbrücke zwischen Mundraching und Lechmühlen aus ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Danach fuhr der Wagen etwa 200 Meter über eine Wiese, an deren Ende das Auto etwa zehn Meter einen bewaldeten Abhang hinunterstürzte und seitlich liegen blieb. Eine Woche später entdeckten Spaziergänger das zwischen Büschen und Bäumen liegende Fahrzeug und informierten die Polizei. Die Rettungskräfte fanden den 46-jährigen Fahrer leblos im Fahrzeug. Er war angeschnallt.
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