Der Wettbewerb wird in Litauen fortgesetzt
Wolf-Durmashkin-Preis: Der in Landsberg initiierte Kompositionswettbewerb geht im Jahr 2020 in der Heimat des Komponisten weiter. Wird eine Landsberger Ausstellung bald in New York gezeigt?
Genau ein Jahr nach der Internationalen Jüdisch-Deutschen Woche vom Mai 2018 in Landsberg steht fest: Es war kein einmaliges Ereignis, das Überlebende der KZ-Außenlager von Kaufering/Dachau und ehemalige Bewohner des DP-Lagers Landsberg sowie deren Kinder und Enkel am Lech zusammengebracht hatte. Der im Rahmen des Jubiläumskonzerts „70 Jahre Leonard Bernstein-Konzert und das jüdische DP-Orchester St. Ottilien“ durchgeführte „Wolf Durmashkin Composition Award“ (WDCA) wird 2020 fortgesetzt.
Das ist indes nur ein Ergebnis, mit dem die Initiatoren, die Journalistin Karla Schönebeck und Wolfgang Hauck von der sozio-kulturellen Organisation „dieKunstBauStelle“, soeben von zwei Reisen ins litauische Vilnius und in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt sind. Im März hatten beide bereits in der litauischen Hauptstadt erste Gespräche, unter anderem mit hochrangigen Vertretern der Litauischen Akademie für Musik und Theater, geführt. Außerdem hatte sie der ehemalige litauische Staatspräsident Vytautas Landsbergis empfangen und seine Unterstützung zugesagt, heißt es in einer Pressemitteilung.
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