Nach den Kindern könnten die Senioren einziehen
Wie geht es mit dem alten Kindergarten in Finning weiter? Die ersten Ideen gehen von Seniorenwohnungen bis zur Tagespflege.
Der Finninger Kindergarten ist umgezogen. Nun sollen die Räume im Gebäude in der Sonnenstraße, dem ehemaligen Schulhaus, anders genutzt werden. Gedanken dazu hatte sich ein Bürgergremium gemacht, das in der jüngsten Gemeinderatsitzung sein Ideen vorstellte. Im Fokus dabei stand die Idee, etwas für die Senioren des Ortes zu schaffen.
Ein Gremium mit 20 Leuten hat sich Gedanken gemacht
Das aus 20 Personen – darunter auch einige Gemeinderäte – bestehende Bürgergremium ist eine der Arbeitsgruppen, die sich im Rahmen des Interkommunalen Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) mit für Finning spezifische Themen auseinandersetzt. „Bei uns fehlt ein gemütlicher Platz für alle Generationen“, sagten die Sprecher des Bürgergremiums, Britta Meyer und Markus Kaiser. Ein Bürgertreff könnte in einem Pavillon mit einem Bistro oder Mittagstisch stattfinden, der anstelle der jetzigen Container gebaut werden könnte. Der Garten könnte mit einem Mehrgenerationen-Spielplatz ausgestattet werden. Im Erdgeschoss wäre Platz für eine Seniorentagesstätte und/oder einen Bürgertreff für alle Generationen.
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