
Nachtforelle und Freifisch
"Tab-tab-schuwidu-zu-dumm-zu-dumm" hörte man hinter der Bühne singen. Dann kamen zuerst die Männer heraus, gefolgt von den Damen in ihren schwarzen Hosenanzügen und den langen weißen Schals. Fröhlich swingend und groovend füllte die Abendklasse der Städtischen Sing- und Musikschule unter der Leitung von Ludmilla Wachs die Bühne im Theatersaal der Waldorfschule.
Von Kurt Eichenseher
Landsberg - "Tab-tab-schuwidu- zu-dumm-zu-dumm" hörte man hinter der Bühne singen. Dann kamen zuerst die Männer heraus, gefolgt von den Damen in ihren schwarzen Hosenanzügen und den langen weißen Schals. Fröhlich swingend und groovend füllte die Abendklasse der Städtischen Sing- und Musikschule unter der Leitung von Ludmilla Wachs die Bühne, um im Theatersaal der Waldorfschule "Eine musikalische Reise vom Lech zur Wolga" zu unternehmen. Die Einnahmen sind für die Renovierung der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt bestimmt.
Klaus Hartung führte dabei mit wissenswerten Erläuterungen durch das Programm, dessen erster Teil sich mit der "Forelle" beschäftigte. Seit Franz Schubert dieses hübsche Lied geschrieben hat, ist dieser Fisch auch in den Blickpunkt musikalischer Betrachtung geraten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.