Jugend musiziert auch in Zeiten von Corona
Der Regionalentscheid soll am 30. Januar in Landsberg stattfinden – wenn sich nichts ändert
Die Musikstücke sind ausgewählt, Ensembles zusammengestellt, Termine festgelegt. Vorbereitungen der Teilnehmer und Organisatoren laufen auf Hochtouren: „Jugend musiziert“, der Wettbewerb für das instrumentale und vokale Musizieren von Kindern und Jugendlichen unter dem Dach des Deutschen Musikrats, soll im kommenden Jahr erneut über die Bühne gehen – trotz Pandemie und derzeit steigender Infektionszahlen.
In Landsberg, wo seit einigen Jahren der Regionalwettbewerb Landsberg-Schongau stattfindet, wurden bereits viele Gespräche mit Beteiligten geführt, wie Lothar Kirsch, der Leiter der Städtischen Sing- und Musikschule und Vorsitzender des Regionalausschusses, berichtet. „Wir haben ausreichend Räume zur Verfügung gestellt bekommen“, erklärt Kirsch bei einem Arbeitstreffen mit Sabine Clausen, Organisatorin des Regionalwettbewerbs Landsberg-Schongau und Musiklehrerin Birgit Abe, die im nächsten Jahr Kirschs Nachfolgerin wird. Gleichzeitig betont er aber, dass sich wegen der Corona-Krise ja alles noch ändern könne.
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