Inventur im Wald
Die Stadt untersucht den Zustand ihrer Forsten. Die umfassen insgesamt 2300 Hektar
Die Stadt Landsberg und die Heilig-Geist-Spital-Stiftung bewirtschaften gemeinsam 2300 Hektar Wald. Sie stellen damit einen der größten kommunalen Forstbetriebe im südlichen Bayern dar. Alle zehn Jahre wird überprüft, ob man sich bei der nachhaltigen und naturnahen Waldbewirtschaftung innerhalb der gesetzten Ziele befindet.
In den nächsten Monaten findet dazu wieder eine „Forsteinrichtung“ – so heißt die forstliche Planung in Fachkreisen – statt. Damit hat die Stadt Landsberg die Firma FBR Consulting/Forstbüro Reisig betraut, die in diesen Tagen mit der Inventur beginnt. Untersucht werden das Alter der Bäume, die Baumartenverteilung, die Holzvorräte, der Holzeinschlag der abgelaufenen Planungsperiode und die Nutzungspotenziale in den nächsten Jahren, informiert eine Mitteilung der Stadt.
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