Dass der „Lifeline“-Kapitän aus Landsberg von sich aus keinen Ehrenring will, ist die logische Konsequenz. LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger sieht Schaden für die Stadt.
Es ist eine wirklich gute Entscheidung, den Ehrenring der Stadt Landsberg nicht mehr annehmen zu wollen. Allerdings nicht, weil ich der Meinung bin, er stehe diesem Kapitän aus Landsberg nicht zu - ganz im Gegenteil. Sondern, weil diese Entscheidung dieser Farce endlich ein Ende setzt.
Es ist wirklich traurig, wie sich ein einzelner Stadtrat und der Landsberger Oberbürgermeister in dieser Sache verhalten haben. Ohne Rücksicht auf die betroffene Person und Fingerspitzengefühl. Man kann Entscheidungen, so wie es Stefan Meiser durch sein Vorpreschen wollte, nicht öffentlich herbeizwingen, das ist politisch, aber auch menschlich unklug. Eine Mitteilung an den Oberbürgermeister oder den Ältestenrat hätte genügt, um das Thema unbeeinflusst diskutieren zu können. Die Stadt hat noch weitere Ehrungsmöglichkeiten, eine passende hätte man sicher gefunden.
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