Neue Böden für das komplette Gebäude
Zusätzliche Maßnahmen mit „Gewinnen“ aus Ausschreibung möglich
Landsberg Für die Generalsanierung des Schulzentrums an der Platanenstraße sind derzeit 70 Prozent der Ausschreibungen vergeben. Wie bereits berichtet, lagen die Angebote einiger Firmen unter den veranschlagten Kosten. So kann Kreisbaumeister Andreas Magotsch im Moment mit zusätzlich rund 1,3 Millionen Euro rechnen. Diese „Ausschreibungsgewinne“ sollen für eine Verlegung der Toiletten und einen kompletten Austausch der Bodenbeläge verwendet werden. Zudem bleibt ein zusätzlicher Puffer von rund 245000 Euro.
Die Kosten für die Generalsanierung wurden vom Kreisausschuss im Sommer vergangenen Jahres auf maximal 13,2 Millionen Euro festgelegt. Aufgrund der geringeren Ausgaben bei einigen Gewerken biete sich nun die Möglichkeit zusätzliche Maßnahmen in Angriff zu nehmen. So sollen die Sanitärräume in den Obergeschossen der Schulen in den Innenbereich verlegt werden. „So entsteht für jede Schule ein WC-Kern“, wie Andreas Magotsch in der jüngsten Sitzung des Kreisausschusses sagte. Auf den frei werdenden Flächen könnten gleichzeitig acht Klassen- und Gruppenräume geschaffen werden, die nun auch Tageslicht hätten. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 850000 Euro.
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