Neue Gebäude für alte Filialen
VR-Bank Landsberg-Ammersee präsentiert viele Plus-Zeichen
Auch in Zeiten der Digitalisierung setzt die VR-Bank Landsberg-Ammersee weiter auf den persönlichen Kontakt. Das hat Vorstand Stefan Jörg bei der Pressekonferenz zur Bilanz 2018 deutlich gemacht. Und trotz der Kosten des digitalen Wandels und der wachsenden Regulierungsvorschriften sowie der niedrigen Zinsen sei im vergangenen Jahr der Gewinn der Genossenschaftsbank gestiegen.
Mit Zahlen sparte Jörg freilich in der Bilanzrunde. Im Gegensatz zu den großen Privatbanken „haben wir keine Verpflichtung, Gewinn zu maximieren“, betonte der Bankchef. Rund acht Millionen Euro (0,93 Prozent der um 5,4 Prozent auf 872 Millionen Euro gestiegenen Bilanzsumme) kamen vor Steuern an Überschuss zusammen. Die Ertragskraft liege damit leicht über dem Bayern-Durchschnitt von 0,89 Prozent. Man habe einen sechsstelligen Betrag mehr verdient als 2017. Ein Großteil davon fließt in die Dividende der rund 18000 Mitglieder und ins Eigenkapital, das im vergangenen Jahr um gut fünf Prozent auf 70 Millionen Euro aufgestockt wurde. Die Eigenkapitalquote stieg damit auf rund 15 Prozent – fast doppelt so viel wie die laut Jörg mindestens erforderlichen acht Prozent.
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