Neuer Lebensraum für bedrohte Fische
An der Lechstaustufe 20 gibt es eine neue Kiesbank für die Tiere. Jetzt wurde das Projekt vorgestellt
Viel Freizeit und Geld hat der Luftwaffenfischereiverein Lechfeld investiert, um den Lebensraum und die Bestandsdichte der Fische im Bereich der gepachteten Lechstaustufe 20 zu verbessern. Darum reichte es nur zu einem bescheidenen Umtrunk für die anwesenden Vertreter der beteiligten Institutionen, Behörden, Unternehmen und Förderer bei der Abschlussveranstaltung im Restaurant Zollhaus, bevor das Projekt in Augenschein genommen wurde.
Rund 6000 Tonnen Kies waren in den Lech eingebracht worden, das sind circa 330 Lkw-Ladungen. Der Kies wurde mit dem Bagger zu einer Kiesbank modelliert, die sich über 70 Meter am Ufer entlang erstreckt und sechzehn Meter in die Flussmitte reicht. „Spätestens im Mai werden viele Fische zu sehen sein, die dort ihrem Laichgeschäft nachgehen“, freute sich Vereinsvorsitzender Günther Glauder. Zusammen mit Thomas Maisterl, der die gesamten administrativen Arbeiten übernahm, ist er seit 2009 als gutes Tandemgespann unterwegs, wie Maisterl es bezeichnete.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.