Neuer Lechsteg: Jetzt wird im Westen gebohrt
Plus Die Arbeiten an der Brückenbaustelle in Landsberg liegen gut in der Zeit. Warum Tiefbauchef Hans Huttenloher trotzdem Sorgen hat und warum es Probleme mit Schaulustigen gibt.
Wie sieht es derzeit auf der Baustelle für den neuen Lechsteg in Landsberg aus? Welche Probleme gilt es zu bewältigen? Tiefbauchef Hans Huttenloher berichtete am Donnerstag in einem Pressegespräch über den Stand der Dinge. Schon mit dem bloßen Auge lassen sich Veränderungen erkennen. Allerdings gibt es doch einige Problemstellen. Neugierige Besucher sorgen immer wieder für Ärger.
Die Straße ist derzeit nur halbseitig befahrbar
Das große Bohrgerät arbeitet jetzt am Westufer des Lechs: Am Donnerstagmorgen wurde die Maschine vom Bereich des Inselbads an die gegenüberliegende Seite des Lechs transportiert. „Die Baustelle läuft gut, das Wetter ist super“, sagt Huttenloher und erläutert zuerst, was sich auf der Ostseite getan hat, beziehungsweise gerade tut. Die Bohrlöcher für das Widerlager des Stegs im Osten seien gebohrt worden. „Das ging erstaunlich gut.“ Dann wurden im Bereich des Arbeitsplateaus Spundwände gesetzt. Ein Bagger schaufelt zwischen den Spundwänden ein Loch: „Dort entsteht das Fundament für den Pfeiler, der den Steg im Fluss abstützen soll. Ausgebaggert wird sechs Meter tief“, erklärt Huttenloher, was gerade auf der anderen Seite passiert.
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