Neues Landratsamt: Der Landrat putzt Klinken
Am Mittwoch geht es im Landsberger Stadtrat erneut um den geplanten Standort des neuen Gebäudes im Osten der Stadt. Aber auch um ein umstrittenes Wohnbauprojekt.
Der persönliche Einsatz für die Erweiterung des Landratsamts ist groß. In einem Brief an die Stadträte erklärte Landrat Thomas Eichinger jetzt auf zwei Din-A-4-Seiten, weshalb er die Ansiedlung der Behörde im Landsberger Osten für die notwendige und beste Lösung hält. Gleichzeitig besuchte er am Montag den Ältestenbeirat des Stadtrats, um im persönlichen Gespräch Argumente auszutauschen.
Der Planungsverband hält andere Standorte für besser
Es dürfte eine spannende Stadtratssitzung am Mittwoch (18 Uhr, Sitzungssaal Rathaus) werden, denn die ohnehin interessanten Themen wurden nun noch um die „Information zur Standortentwicklung Landratsamt – Landsberg Ost“ nachträglich ergänzt. Eine solche Entwicklung nämlich hatte Oberbürgermeister Mathias Neuner vorausgesetzt, sollte der Kreis an den Plänen festhalten, am Penzinger Feld neu bauen zu wollen (LT vom 7. November: „Das Landratsamt allein ist zu wenig“). Auch Stadtbaumeisterin Birgit Weber sprach von der Notwendigkeit, die Wünsche des Landkreises in den neuen Flächennutzungsplan mit einzuarbeiten. Eine solch zentrale Einrichtung könne nicht isoliert betrachtet und einfach an den Stadtrand gelegt werden.
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