Nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera
Nora Tschirner stellt ihren ersten Dokumentarfilm beim Snowdance-Festival vor. Im Interview spricht sie über die Arbeit als Regisseurin.
Sie ist eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen, an Neujahr sahen knapp neun Millionen Zuschauer ihren Auftritt als Weimarer Tatort-Kommissarin Kira Dorn. Beim Independent-Filmfestival Snowdance stellt Nora Tschirner nun ihren ersten Film vor, die Dokumentation „Waiting Area“, für die das Landsberger Tagblatt die Patenschaft übernommen hat. Der Film widmet sich vier Frauen aus Äthiopien und einer Krankheit, die in der westlichen Welt nahezu ausgestorben ist: Geburtsfisteln. Im Interview spricht die 33-jährige Schauspielerin über das Leiden der Betroffenen, ihre Liebe zu Dokumentarfilmen und ihre Wünsche für das Snowdance-Festival.
Frau Tschirner, die meisten kennen Sie als Schauspielerin. Mit „Waiting Area“ haben Sie gemeinsam mit Natalie Beer Ihren ersten Dokumentarfilm gedreht. Wie kam es zum Wechsel hinter die Kamera?
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