Noch werden Kisten geschleppt
Ab Montag sollen die Bürger aus Igling, Holzhausen, Hurlach und Obermeitingen die neuen Räume der Verwaltungsgemeinschaft nutzen können. Bis dahin ist aber noch einiges zu tun.
Quarz-Porphyrpflaster weist den Weg zum Haupteingang des Gebäudes. Die automatischen Glastüren öffnen sich geräuschlos, es ertönt ein Piepston, der den hier Beschäftigten einen Besucher meldet. Ein großer Bildschirm mit übersichtlichem Wegweiser durchs Haus zeigt dem Neuankömmling, wo er die für sein Anliegen zuständige Stelle findet – wenn alles am vorgesehenen Platz eingerichtet ist. Derzeit nämlich ist Umzug angesagt für die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Igling.
Es ist zu eng geworden
Die Beschäftigten verlassen die zu eng gewordenen Räume im Unteriglinger Pfarrhof und beziehen das neu errichtete Gebäude in der Donnersbergstraße gleich neben dem Feuerwehrhaus. Diese Verbesserung der räumlichen Kapazitäten ist für Iglinger Verwaltungsangestellte nicht ganz umsonst zu haben. Damen und Herren, die normalerweise am Telefon zu hören sind, die am PC sitzen und schriftliche Korrespondenz erledigen – was halt in den Büros einer Behörde tagtäglich so anfällt, haben erst tagelang eingepackt, Umzugskisten an der bisherigen Bleibe nach draußen geschleppt und in Transporter geladen, um sie am neuen Haus nach drinnen zu tragen und zu verteilen. Knochenarbeit ist gefragt, Milchsäure beginnt sich in den Muskeln einzunisten. Dass die Kleidung den ungewohnten Gegebenheiten angepasst ist, versteht sich. Geschäftsstellenleiter Patrik Piller beispielsweise kann in seinem Outfit gut mit einem der vielen Handwerker verwechselt werden, die durch Räume huschen, in denen Abdeckvlies noch die nagelneuen Böden vor ersten Kratzern schützt.
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