Nussschüsselblues auf der Kleinkunstbühne
Das Duo „die feisten“ bringt jede Menge Instrumente und viel Witz mit nach Landsberg
„Die Klimaanlage ham se beim Bau vergessen.“ Aber lustig fanden es „die feisten“ doch, dass sie bei 30 Grad und mehr ihren Auftritt hatten und es da vor lauter Schweiß schon mal vorkam, dass Wechstaben verbuchselt wurden. Ja, selber schuld, hätte das Duo nicht so viele Fans ins Landsberger Stadttheater gelockt, hätten sie im Foyer auftreten können, und da wäre es vielleicht nicht so schwülwarm gewesen.
Aber schön war es doch, und vor allem lustig – für ihr nächstes Engagement in der Lechstadt bestellten sie sich genau wieder solche Temperaturen. „die feisten“ gingen aus dem Trio „ganz schön feist“ hervor, das bereits bei der Landsberger Kleinkunstbühne s’Maximilianeum gastierte. Jetzt also als Duo, und das war nicht weniger witzig und unterhaltsam. „Wir haben Sehnsucht gehabt“, erklärte Rainer Schacht zu Beginn, „ein unbestimmtes Verlustgefühl“. Nach Buchstaben legen und Gläser rücken war klar: Landsberg musste wieder einmal angesteuert werden. Also das Instrumentarium, etliche Zupf- und Schlaginstrumente, eingepackt und losgedüst – im Gepäck das Programm „Nussschüsselblues“. Von der Bar und der Schüssel mit den Nüssen, in die auch ungewaschene Hände greifen, geht es nach „Schämnitz“ zum mdr und „Ein Kessel Buntes“. Jawohl, dort sind sie als „ganz schön feist“ auch schon aufgetreten. „Das Video gibt es noch, das zeigen wir aber nur noch im Darknet.“
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