Bauern, ein Baron, ein Bergsteiger und der Vogel-Jakob
Die Orte haben eine lange Geschichte und viele interessante frühere und heutige Bewohner-
Sie liegen hinter dem Wald, die Gehöfte von Unterbeuern und Oberbeuern. Wer sie nicht direkt ansteuert, wird die beiden nahe des Beurerbachs gelegenen Weiler nie zu Gesicht bekommen. Und doch gehören Unterbeuern und Oberbeuern zu den versteckten Orten, die erstaunlich viele Menschen kennen. Denn nicht nur der Mangatag zum Patrozinium der Magnus-Kapelle zieht Gläubige aus der Umgebung nach Unterbeuern, im Pferdesport ist das Anwesen Graf, auf dem seit Jahren ein Vielseitigkeitsturnier ausgerichtet wird, international ein Begriff. Und in Oberbeuern lockt seit 2010 das Hofcafé Möstl nicht nur zum Sonntagsausflug. Außerdem liegen beide Ort an ausgeschilderten Radwegen.
Hinterm Wald mag man einen verschlossenen, wortkargen Menschenschlag vermuten, doch das Gegenteil ist der Fall. Offen begegnen einem die Anwohner sowohl in Unter- als auch in Oberbeuern, freundlich zu einem ausführlichen Gespräch bereit. Doch davon später und zuerst ein Blick auf die Geschichte der Weiler, die historisch schon Weltläufigkeit aufzeigt: An der Straße nach Dettenhofen wurden die Überreste eines römischen Landhauses gefunden.
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