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Theater
09.05.2017

Ohne Weiberrock geht es auch wieder nicht

Bauer Anton (Rudi Schmid, rechts) duldet bis auf Haushälterin Marieluise (Ulrike Wegele, zweite von links) keinen Weiberrock auf seinem Hof. Darum gibt es für seinen Stiefneffen Adrian (Martin Wenninger, links) einige Verwirrungen vor allem mit Stallknecht Franzl (Karina Scharr).
Foto: Stephanie Millonig

Dettenschwanger Quellgeister spielen ab 26. Mai auf der Schützenheim-Bühne

Die Dettenschwanger „Quellgeister“ bereiten ein neues Stück vor: „Bloß koane Weiberröck“ heißt der Schwank von Anita Knöpfle, der ab Freitag, 26. Mai, siebenmal auf der Bühne im Schützenheim aufgeführt wird.

„Bloß koane Weiberröck“ ist das Motto eines in seiner Jugend enttäuschten Bauern, der mit einer Haushälterin und seinem Stiefneffen einen Berghof bewirtschaftet. Schon etwas in die Jahre gekommen, steht er vor einem Problem: Sein Neffe ist zwar willig, aber ungeschickt und noch nicht verheiratet, was wiederum damit zusammenhängt, dass der Bauer keinen „Weiberrock“ auf dem Hof duldet. Da kommt ein Testamentsvollstrecker ins Spiel, der bei der Haushälterin die Tochter ihrer verstorbenen Schwester ins Spiel bringt. Der störrische Bauer soll davon jedoch nichts mitbekommen. Von nun an reihen sich etliche Verwechslungen aneinander, und Gefühle spielen natürlich auch eine Rolle. Unter der Regie von Marion Röpke-Möller stehen Rudi Schmid, Ulrike Wegele, Anna Schmid, Detlef Hummel, Hermann Wegele, Steffie Staud, Martin Wenninger sowie Karina und Christian Scharr auf der Bühne.

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