Das Osterfest kann heuer nicht in der Kirche gefeiert werden. Eine schwierige Situation vor allem für Alleinstehende, findet LT-Redakteur Thomas Wunder.
Kirche goes online. Das sind gerade für die Geistlichen im Landkreis Landsberg ganz neue Erfahrungen – und für die Gläubigen natürlich auch. Ostern ist heuer eben ganz anders. Statt in der Kirche wird der Gottesdienst eben im heimischen Wohnzimmer gefeiert. Das kann innerhalb einer Familie eine durchaus interessante Erfahrung sein, doch wie ergeht es jenen, die alleine leben? Die Kirche ist schließlich auch ein Treffpunkt und der Ratsch nach dem Gottesdienst ein wichtiger sozialer Kontakt.
Miteinander reden und zuhören
Die sozialen Kontakte sind es, die vielen Menschen in der Corona-Krise fehlen. Da hilft auch keine Gottesdienst-Übertragung im Fernsehen oder online, so lobenswert diese Angebote auch sind. Und so sollten wir uns alle überlegen, wem wir an Ostern eine Freude machen können, indem wir ihn einfach anrufen. Miteinander reden oder einfach nur zuhören, das sollte doch möglich sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.