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Fliegerhorst
05.10.2019

PFC: Regierung sieht kein Risiko

So reagiert die Staatsregierung auf eine Grünen-Anfrage

PFC: Wofür die Abkürzung steht, dürfte nicht jedem so ganz locker über die Lippen kommen. Dass diese per- und polyfluorierten Kohlenstoffverbindungen in möglicherweise gesundheitsgefährdender Weise in die Umwelt gelangt sind, ist aber seit Längerem bekannt. An mehreren Bundeswehr- und Chemie-Standorten sowie Flughäfen sind diese Verbindungen, die in Verdacht stehen, Krebs zu erregen, inzwischen nachgewiesen worden – auch auf dem Gelände und in der Umgebung des ehemaligen Fliegerhorsts in Penzing. Gefahren für die Gesundheit der Bevölkerung rund um den Fliegerhorst sieht die Staatsregierung jedoch nicht. Das hat jetzt erneut eine Anfrage des Landtagsabgeordneten Ludwig Hartmann (Grüne) ergeben.

Dass PFC vor allem im Umfeld von Flugplätzen in die Umwelt gelangt ist, liegt daran, dass die chemischen Verbindungen jahrzehntelang in Löschschaum enthalten waren. Wenn dieser eingesetzt wurde, gelangten sie in die Umwelt. In Penzing fanden sich demzufolge PFC-Konzentrationen im Bereich des Feuerlöschübungsbeckens und der Feuerwache. Die kontaminierte Bodenfläche wird vom Umwelt- und vom Gesundheitsministerium in München mit 8500 und 200 Quadratmetern angegeben. Daneben müssen rund 40 weitere Verdachtsflächen auf dem Militärgelände hinsichtlich PFC bearbeitet werden.

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