Parken: Einzelhändler kontra Stadt
Am Mittwoch geht es im Landsberger Stadtrat um die Zukunft von Vorder- und Hinteranger. In einigen Schaufenstern in der Altstadt sind klare Botschaften zu lesen.
Das Thema Verkehr in der Landsberger Altstadt polarisiert. Während einige Anwohner den Hinteranger am liebsten verkehrsberuhigt sehen würden, sehen andere ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet – sollten Parkplätze und Verkehr aus Teilen der Altstadt verschwinden. Vor der heutigen Stadtratssitzung macht ein gutes Dutzend Einzelhändler mobil. Sie wollen mit einer Plakataktion den radikalen Abbau von Kurzzeitparkplätzen verhindern.
„Die rund 90 Kurzzeitparkplätze sind für uns sehr wichtig. Das gehört auch ausgekoppelt aus dem Tiefgaragenthema“, sagt Heidi Pflanz vor der heutigen Stadtratssitzung, die sie mit Spannung erwartet. Unter dem ersten richtigen Tagesordnungspunkt geht es um einen „Grundsatzbeschluss zur Verlagerung von Stellplätzen zur Aufwertung Hinterer- und Vorderer Anger, Schul-, Schlossergasse, Holzmarkt in Verbindung mit Erweiterung Tiefgarage Lechstraße“.
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