LT-Redakteur Gerald Modlinger findet die künftigen Parkregeln am Klinikum gut.
Es wird nicht lange dauern, bis sich die ersten Falschparker über Abzocke am Parkplatz des Klinikums beschweren werden, wenn dort die angekündigte Parkzeitbeschränkung eingeführt und von einer privaten Firma kontrolliert wird. Denn die bei Verstößen fälligen „Vertragsstrafen“ sind meistens höher als eine „Verwarnung“ der städtischen Parküberwachung.
Wenn die öffentliche Hand sich privater Kontrolleure bedient, erscheint das auf den ersten Blick meistens unpopulär. In diesem Fall ist aber auch festzustellen: Auf diese Weise werden für Besucher und Mitarbeiter dringend benötigte Parkplätze geschaffen, ohne dass neu gebaut werden muss. Und sie bleiben für alle, die sich an die Regeln halten und nicht missbräuchlich ihr Auto dort abstellen, kostenfrei zugänglich. Das ist längst nicht vor allen Krankenhäusern Standard. Man muss sich nur mal in Augsburg oder Starnberg auf einen Klinikumsparkplatz stellen. Frei Parken gibt es dort schon lange nicht mehr.
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