Parken in Landsberg: Wo hat die Kritik ihre Grenzen?
Die Schlossberggarage ist geschlossen und es wird saniert. Hinter den Kulissen kämpft ein Einzelhändler um seine Rechte. Mit viel Einsatz und manchmal guten Argumenten, aber nicht immer mit den passenden Mitteln, findet LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Manchmal fühlt man sich in Landsberg schon ein wenig an die guten alten Zeiten des Königlich Bayerischen Amtsgerichts erinnert. Denn dort waren die Menschen noch zünftig und gestritten wurde kräftig. Und man betrachtete das Ganze mit Abstand und sichtlichem Vergnügen. Heute ist das Leben allerdings nicht mehr ganz so entspannt. Denn Nachrichten verbreiten sich rasend schnell und gestritten wird per Post. Beim Lesen der Artikel auf einer Facebook-Seite war ich heute Morgen jedenfalls erst mal baff.
Eine schreckliche Vorstellung
Wer in Landsberg seine Meinung in Sachen Parken sagt, dem nimmt man deshalb seinen Parkplatz weg? Darf ich also auch nicht mehr ins Inselbad, wenn ich mal einen kritischen Bericht über die Stadtwerke schreibe? Eine wirklich schreckliche Vorstellung. Die Posts des Landsberger Einzelhändlers legte aber erst mal diese Vermutung nahe.
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