Die Quote wird erfüllt
Der Bürgermeister gibt in der Bürgerversammlung Informationen zu den Flüchtlingen.
Ausführlich bezog Bürgermeister Johannes Erhard in der Bürgerversammlung Penzing Stellung zu den Anfragen der in der Gemeinde Penzing lebenden Asylbewerbern und Flüchtlingen. Erhard: „Gemeldet sind 40 Personen, darunter drei Kinder – davon sind mittlerweile 21 anerkannt. Und laut Aussage des Landratsamtes Landsberg erfüllt die Gemeinde Penzing damit die Aufnahmequote.“ Von den drei Kindern besuchen derzeit zwei den Kindergarten und eines die Grundschule. Für die Gemeinde entstehen pro Kind 52 Euro an Sachaufwandskosten, so der Bürgermeister. Eingehend auf die Anfrage zu den Kosten für den in der Alten Schule Penzing eingerichteten Unterrichtsraum (für den Sprachkurs der Flüchtlinge), sagte Erhard: „Es erfolgt keine Abrechnung. Der Raum wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.“ Zum Thema „Wohnraum“ für anerkannte Flüchtlinge, antwortete Erhard:
Zum 1. September 2016 erfolgte eine Änderung der Durchführungsverordnung Asyl: Demnach müssen Gemeinden keinen Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Auch eine Obdachlosenunterkunft muss seitens der Gemeinden nicht bereitgestellt werden, wie es hieß.
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