Fliegerhorst in Penzing: Verkehrsminister Scheuer ist beeindruckt
Plus Der Verkehrsminister besucht den Penzinger Fliegerhorst, der Teil eines Millionenprojekts werden könnte. Davor gibt es eine Protestaktion. Das LT ist bei dem Termin dabei.
Die Gemeinde Penzing und die Stadt Landsberg forcieren ihre Pläne für die zukünftige Nutzung des ehemaligen Fliegerhorsts. Im Gespräch ist, dass dort ein Satellitenstandort des neu geschaffenen Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft (DZM) des Verkehrsministeriums entsteht. Am Donnerstag machte sich Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer selbst ein Bild von dem Areal. Das LT war bei dem Besuch des Bundespolitikers dabei. Bereits zuvor sorgte eine stille Protestaktion im Penzinger Ortsgebiet für Aufsehen. Was Bürgermeister Peter Hammer zu der Kritik sagt.
Schon bevor Andreas Scheuer (CSU) tatsächlich in Penzing angekommen war, zog sein Besuch in der Gemeinde Kreise. Im Ortsgebiet waren am Vormittag selbst gebastelte Banner zu sehen. „Was bringt der ADAC für Penzing?“ war beispielsweise an einem Baum nahe dem Kreisverkehr zu lesen. Der Laune des Bundespolitikers tat dies jedoch keinen Abbruch. Genauso wenig wie das Schneegestöber, als er sich beim ADAC-Testzentrum einige Tests demonstrieren ließ. Der besonders wegen der gescheiterten Pkw-Maut in der Kritik stehende Bundesminister wirkte locker und interessiert. Bei der Vorführung des Lkw-Abbiegeassistenten setzte er sich auf den Beifahrersitz.
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