Fliegerhorst in Penzing: Welches Konzept soll es sein?
Plus Die Entwicklung des Areals in Penzing kommt schleppend voran. Die mögliche Ansiedlung von Intel stellt die bisherigen Planungen infrage. Was Bürgermeister Peter Hammer und der ADAC dazu sagen.
Im Gespräch mit Penzings Bürgermeister Peter Hammer war in den vergangenen Monaten immer wieder der Frust darüber zu spüren, dass es beim Thema Fliegerhorst nicht so recht vorangeht. Ein Konzept für die zukünftige Nutzung gibt es nämlich schon lange. Mit der möglichen Ansiedlung von Intel, dem US-amerikanischen Chiphersteller (LT berichtete) hat das Thema plötzlich eine ganz neue Dynamik bekommen und wirft die Frage auf, was das für die Planungen der Gemeinde bedeutet.
Eine klare Aussage dazu kann auch der Rathauschef zum jetzigen Zeitpunkt nicht tätigen. „Klar ist für mich, dass es der nächsten Generation gegenüber fahrlässig wäre, solch eine Ansiedlung ungeprüft auszuschlagen. Wir müssen die Chancen und Risiken abwägen.“ Den Penzingern brennen unter anderem die Themen Entsorgung des mit der Chemikalie PFC belasteten Bodens und Verkehrsanbindung des Fliegerhorsts auf den Nägeln. „Ich kann mir vorstellen, dass die Ansiedlung von Intel bei der Bearbeitung dieser beiden Punkte zu einer deutlichen Beschleunigung führt.“
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