Per Galgen zu den Verletzten
Feuerwehr Landsberg probt an einer Lechstaustufe den Ernstfall
Sanft rauscht der Lech in seinem Bett, die Sonne nähert sich langsam dem Horizont und taucht die Landschaft in ein magisches Dämmerlicht. Plötzlich wird die Szenerie zerrissen, als zwei Dutzend Männer und Frauen der Feuerwehr Landsberg auf die Staustufe 14 stürmen. Sie simulieren bei Pitzling einen Notfall.
Die Rechenputzmaschine – ein auf Schienen fahrendes, bootsähnliches Gefährt, das vom Ufer aus mit einem Stromkabel betrieben wird – hat einen Unfall und bleibt mitten auf der Staustufe stehen. Drei Arbeiter an Bord sind verletzt, einer von ihnen schwer. So weit das Übungsszenario. Neben einer komplizierten Bootsrettung – eines der „Opfer“ war nicht gehfähig – kam auch ein völlig neues Gerät zum Einsatz: der Rettungsgalgen. Die Vorrichtung ist mobil und kann nicht nur hier an der Staustufe, sondern zum Beispiel auch über Kanalschächten eingesetzt werden.
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