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Podiumsdiskussion
25.05.2013

Drei Stunden zur Altersvorsorge

Der Verein der Betriebsrentner hatte zur Podiumsdiskussion "Altersvorsorge - ohne Rechtssicherheit" eingeladen: (von links) Thomas Küppers (Die Piraten), Klaus Ernst (Die Linke), Dieter Janecek (Büdnis 90/Die Grünen, Roland Fischer (SPD), Moderator Florian Enzensberger, Hubert Aiwanger (Freie Wähler) Ulrich Lange (CSU), sowie Hansjürgen Zaun und Heider Heydrich von den Betriebsrentnern.
Foto: Stephanie Millonig

Betriebsrentner-Verein veranstaltet Politiker-Fragerunde in Dießen

Wie stehen die Parteien zur Alterssicherung? In einer dreistündigen Podiumsdiskussion versuchte der Fachverband der Betriebsrentner in der Dießener Mehrzweckhalle, Antworten von sechs Politikern zu erlangen. Abgefragt wurden von den Betriebsrentnern Konzepte zur Verlässlichkeit der gesetzlichen Renten, die Einstellung zur Riester-Rente und zu einer Reform der betrieblichen Rente sowie die grundsätzliche Frage nach Gerechtigkeit im Rentensystem.

Die stärkste Unterstützung für die bestehenden Regelungen kamen von CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange. Er sprach die demografische Entwicklung an. „Nachjustieren“ würde zwar auch Lange die kritisierte Riester-Rente, grundsätzlich hält er aber eine private Absicherung für notwendig, die Betriebsrente sieht er als „flankierenden Teil“. „Wir müssen als Gesellschaft definieren, was uns wichtig ist“, sagte der Landesvorsitzenden der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, der den deutschen Staat für dazu in der Lage hält, ein Rentenniveau von 53 Prozent, „festzuzurren“. Zeitarbeit und Lohndumping sind für ihn wie auch andere Redner Gründe, warum nicht genug in die Rentenkasse kommt. Alle Bürger müssten gleichbehandelt werden und es dürfe keine Zweiklassengesellschaft von Pensionären und Rentnern geben.

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