Die Wucht der Worte
Mal wieder ein wunderbar vielfältiger Poetry Slam im Stadttheater. Es gab auch ein Battle
Es sei an dieser Stelle ausnahmsweise eine Bemerkung erlaubt. Wer regelmäßig am – zugegebenermaßen sehr vielfältigen – Kulturangebot der Stadt teilnimmt, wird schnell dem Trugschluss erliegen: Dieses ist eher eine Seniorenstadt. Auch wenn der Zeitgeist konstatieren mag, Sechzig sei das neue Dreißig (oder so), bleibt die Tatsache, dass im Stadttheater, auf Vernissagen, auf Kunst- und Musikveranstaltungen das Durchschnittsalter bei Sechzig plus liegt.
Wo sind, fragt man sich, all die jungen Menschen, die die Zukunft noch vor sich haben? Die die Kultur (alleine aufgrund ihres jungen Alters) innovativ und aufregend gestalten könnten? Wirklich alle vor der Playstation oder anderen „Devices“, wie manche gerne behaupten?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.