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Landsberg
03.07.2019

Polizei beim Ruethenfest: Keine Pferde, aber Sperren und Kontrollen

Ihre Pferde hat die Polizei beim Ruethenfest dieses Mal nicht dabei - aber es gibt viele Vorkehrungen, um eine möglichst große Sicherheit zu gewährleisten.
3 Bilder
Ihre Pferde hat die Polizei beim Ruethenfest dieses Mal nicht dabei - aber es gibt viele Vorkehrungen, um eine möglichst große Sicherheit zu gewährleisten.
Foto: Thorsten Jordan/Archiv

Nach den Terrorereignissen der vergangenen Jahre rüstet die Polizei auch beim Landsberger Traditionsfest auf. Dass die Beamten dieses Mal aber ohne Pferde dabei sind, hat einen anderen Grund.

Als 2015 in Landsberg Ruethenfest gefeiert wurde, konnte sich noch niemand vorstellen, dass in Europa Terroristen in Lastwagen auf einer Promenade in Nizza und auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin in die Menschenmenge rasen oder Passanten auf der Straße mit Messern angegriffen würden. Vier Jahre später sieht die Situation anders aus und entsprechend hat das Thema Sicherheit einen viel größeren Stellenwert als damals, wie der kommissarische Leiter der Landsberger Polizeiinspektion, Michael Strohmeier, deutlich macht.

Es geht nicht nur um Terrorgefahren

Große Menschenansammlungen – zu den Umzügen am 20. und 21. Juli werden rund 20000 Besucher in der Altstadt erwartet – sind an sich schon eine Herausforderung für die Sicherheitskräfte. Es kann zu Drängeleien kommen und auch Taschendiebe mischen sich gern unter die Menschenmassen, nennt Strohmeier als mögliche Szenarien. Seit Nizza und Berlin stellt sich aber auch bei anderen Großveranstaltungen im öffentlichen Stadtraum die Frage, ob Terroristen eine Bedrohung darstellen könnten. Zwar betont Strohmeier, „Hinweise, dass in Landsberg etwas passieren könnte, gibt es nicht“. Aber man will gewappnet sein.

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