Polizei muss wegen Hausfriedensbruchs und Schlägerei ausrücken
Die Polizei Schongau musste am Wochenende zwei Mal wegen Randalierern ausrücken. Ein Betrunkener wehrte sich gegen einen Platzverweis und bei einem Lokal gab es eine Rangelei.
Die Polizisten waren laut eigene Bericht am Freitag gegen 19 Uhr wegen Hausfriedensbruchs zu einem Lokal in Schongau gerufen worden. Ein 43-jähriger Schongauer wollte trotz des bestehenden Hausverbots das Lokal in der Beethovenstraße nicht verlassen. Den Platzverweis, den die Streifenbeamten aussprachen, ignorierte der alkoholisierte Mann. Als sie versuchten, den Platzverweis durchzusetzen, wurde der Mann immer aggressiver, er musste in Gewahrsam genommen werden. Hierbei leistete er erheblichen Widerstand, in dem er mit seinen Füßen nach den Beamten trat. Auch diverse Beleidigungen mussten die Beamten über sich ergehen lassen. Die folgende Nacht verbrachte der Mann in der Polizeizelle. Des Weiteren erwarten ihn entsprechende Strafanzeigen.
In der Nacht auf Sonntag ereignete sich gegen 1 Uhr, vor einer Diskothek in der Lechuferstraße eine Rangelei zwischen mehreren Personen, in deren Verlauf ein 32-jähriger Schongauer einen Schlag gegen den Kopf erhielt, wobei seine Brille zu Bruch ging. In Verdacht geriet zunächst ein 21-Jähriger aus Schongau, der sich in der Nähe aufgehalten hatte. Alle Beteiligte waren, wie zu dieser Uhrzeit nicht anders zu erwarten, nicht unerheblich alkoholisiert. Die Ermittlungen der Polizei gehen in alle Richtungen.
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