Prävention schützt vor Allergien
Vortrag, wie das Risiko für Kinder verringert werden kann
Landsberg. Die Zahl der Allergien steigt stetig. Mittlerweile sind 17 Prozent der Kinder und Jugendlichen davon betroffen. Doch können Eltern bereits vor der Geburt, aber auch später noch einiges tun, um das Risiko für ihre Kleinen zu verringern, wie die Diplom-Ökotrophologin Bettina Dörr bei ihrem Vortrag für das Landsberger Eltern-ABC über Allergieprävention sagte.
Klassische Lebensmittelallergien äußern sich entweder über die Haut (Neurodermitis), über den Magen-Darm-Trakt (Durchfall, Verstopfung, Erbrechen), die Atemwege (Asthma) oder über ständigen Schnupfen und tränende Augen, heißt es in einer Pressemeldung des Eltern-ABCs über den Vortrag. Bei der Entwicklung solcher Allergien würden genetische Faktoren eine große Rolle spielen. Leiden beispielsweise Vater und Mutter unter der gleichen Allergie, steige das Risiko ihrer Kinder, ebenfalls irgendwann eine Allergie zu entwickeln, auf 60 bis 80 Prozent.
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