Vor der Kirche wird gepflastert
Vom Asphalt nimmt man in Prittriching Abstand, um dem Gesamtensemble optisch Rechnung zu tragen. Die Mehrkosten werden nicht auf die Anwohner umgelegt.
Die Planungen rund um die Neugestaltung des Dorfmittelpunktes beschäftigen den Gemeinderat Prittriching schon seit dem vergangenen Jahr (LT berichtete). Nun hat Bürgermeister Peter Ditsch in jüngster Sitzung erneut Änderungsvorschläge bekannt gegeben.
Einem Hinweis der Denkmalpflege folgend, soll der Vorplatz vor der Frauenkirche und des Baderhauses nicht asphaltiert, sondern gepflastert und mit sogenannten Einzeilern locker gestaltet werden. „Damit wird dem Gesamtensemble optisch Rechnung getragen“, so Ditsch. Der Gehweg soll durchgehend bis zur Kirche hin geführt werden. Wie der Bürgermeister informierte, brauchten entstehende Mehrkosten für die Pflasterarbeiten nicht auf die Anlieger umgelegt werden. Im Bereich des Anwesens Eglinger Straße 5 soll die Zufahrt nach Osten hin versetzt werden. Durch diese Maßnahme entfalle vor dem Baderhaus einer von fünf Parkplätzen. Dieser solle dann ersatzweise an die beiden geplanten Stellplätze westlich der Grünfläche vor dem Baderhaus angegliedert werden. Auch im Bereich der Hauptstraße, südlich der Wendelinstraße, werde in Absprache mit einem Anlieger ein Stellplatz entfallen. Daneben sprach der Rathauschef über Aspekte der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen und berichtete von sich teils schwierig gestaltenden Gesprächen mit Anliegern, um Grundabtretungen für die Realisierung von durchgehenden Gehwegen zu erreichen.
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