
Der verdorbene Apfel

Die „Randerscheinungen“ bereiten ein abendfüllendes Theaterstück vor
Ansagen wie in einem Zug schwirren durch den Raum, eine junge Frau mit einer hervorragenden Soul/Jazzstimme singt, Stühle und andere Einrichtungsgegenstände werden von A nach B geschleppt, auffällig geschminkte Gestalten sind unterwegs. Kein Zweifel: In der Aula der Beruflichen Schulen Landsberg wird geprobt, an einem Theaterstück gefeilt.
„Es macht einfach Spaß, hier dabei zu sein“, erklärt Regina Kläger mit fröhlich grinsendem Gesicht und einem schicken Herzchenmund. „Es läuft langsam“, meint Maximilian Huber, einer der beiden Regisseure. Sein Kollege Julian Pietsch pflichtet ihm bei. Die beiden jungen Landsberger, Student und Schüler, haben im vergangenen Jahr das „Projekt Randerscheinungen“ ins Leben gerufen und mittlerweile als Verein eintragen lassen.
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