
Hilti investiert mehrere Millionen in den Standort


Das Unternehmen wird seine Deutschland-Zentrale umbauen. Neue Pforte, Parkhaus und Trainingszentrum
Die Bäume sind gefällt und bald können die Bagger anrollen. Dann beginnen auf dem derzeitigen Parkplatz bei Hilti in Kaufering die Bauarbeiten für ein Parkhaus und damit startet das Unternehmen auch eine neue Zeitrechnung. Der Konzern läutet damit seine neue Strategie „Champion 2020“ ein. Nicht nur in Sachen Infrastruktur wird an der Deutschland-Zentrale nachgebessert, sondern auch was Schulungsmöglichkeiten von Vertriebsmitarbeitern und die Bindung von Kunden anbelangt. Außerdem will Hilti bis zum Jahr 2020 seine Mitarbeiterzahlen in Kaufering erhöhen, wie Standortleiter Dr. Thomas Berden in einem Pressegespräch erläuterte.
„Was unseren Standort auszeichnet: Wir bilden die ganze Wertschöpfungskette ab – die Entwicklung, die Produktion, den Vertrieb und auch Logistik“, sagt Thomas Berden. Das größte Hilti-Produktionswerk weltweit hat unter anderem in Kaufering die Antriebs- und Bohrerfertigung sowie die Verbund- und Brandschutzfertigung und darüber hinaus auch Entwicklungsabteilungen. Vor fünf Jahren wurden neue Produktionsbereiche und ein Ausbildungszentrum eingeweiht. Investitionsvolumen: etwa 30 Millionen Euro. Und Hilti befindet sich weiter auf Wachstumskurs und treibt den stufenweisen Ausbau in Kaufering, wo rund 1300 Mitarbeiter beschäftigt sind, voran: „Um gute Produkte zu entwickeln, müssen wir weiter in die Entwicklung und Kapazität investieren. Dadurch können wir mehr Marktanteil erzielen. Dazu müssen wir die räumlichen und technischen Voraussetzungen schaffen“, so Standortleiter Thomas Berden weiter.
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