Mode aus Zeitungspapier
Mädchen falten und kleben ihre Kleider selber. Dabei gab es einige Hürden zu überwinden
Ein Ballkleid, ein Kimono, ein sexy Partykleid, ein Faltenrock und viele modische Kleider mehr sind in der Lechturnhalle in Landsberg entworfen und der jeweiligen Trägerin quasi auf den Leib geschneidert worden. Um bei der Wahrheit zu bleiben: Nicht geschneidert, sondern gefaltet und geklebt wurden die außergewöhnlichen Roben. Und alltagstauglich waren die Kreationen auch nicht, denn spätestens beim nächsten Regenschauer würden sie an Wida, Midra, Jalda oder Erija kleben und sich auflösen. Denn die Mädchen haben ihre Kollektionen aus Zeitungspapier gefertigt.
Zwei Tage tauchten die Teilnehmerinnen am Jugendprojekt „Kunterbunte Welten in Hülle und Fülle“ ein in die Welt der Modedesigner und Laufsteg-Models. Das Projekt, das der Landsberger Kulturverein „dieKunstBauStelle“ gemeinsam mit den Partnern „Die Stelzer“ und der Mittelschule Landsberg in Angriff nimmt, startete mit einem Schnupperworkshop, geleitet von Renate Stoiber, der ehemaligen Leiterin der Kostümabteilung der Bayreuther Festspiele.
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