Prozess in Landsberg: Wurde Abschleppunternehmer bespuckt?
Der Fall hat sich auf der A96 ereignet. Vor Gericht bestreitet der Angeklagte die Tat.
Immer wieder werden Rettungs- und Hilfskräfte, die anderen Personen nach Verkehrsunfällen helfen wollen, behindert, angepöbelt oder gar körperlich angegriffen. Mit einem solchen Fall, der sich am 31. Oktober 2018 auf der A96 zwischen Landsberg-West und Buchloe-Ost ereignet haben soll, beschäftigte sich jetzt das Amtsgericht Landsberg.
Die Anklage hielt dem 48-Jährigen Lkw-Fahrer vor, dass er einen Abschleppunternehmer zweimal angespuckt und mit deftigen Schimpfworten beleidigt habe. Der Mann, der in Freising lebt, wies die Vorwürfe zurück – allerdings ohne Erfolg: Richter Michael Eberle verurteilte ihn zu einer Geldstrafe verurteilt und verhängte ein zweimonatiges Fahrverbot.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.