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Pürgen
27.07.2018

Warum das Jakobkreuzkraut in Pürgen weg muss

Ernte des Jakobskreuzkrauts bei Pürgen mit (von links): Harald Kreid, Lisa Knöpfle, Adelina Weißmann, Hannes Franz, Timo Franz. 
Foto: Dietmute Ritzau-Franz

Die Pflanze ist für Mensch und Tier giftig. Eine Gruppe aus Pürgen geht jetzt gegen sie vor.

Das Jakobkreuzkraut sticht mit seinen leuchtend gelben Blütenköpfen auf Anhieb ins Auge. War es früher auf Brachflächen zu finden, hat es sich mittlerweile auch am Wegesrand sowie in Heu- und Krautwiesen breitgemacht. So schön es anzusehen ist, so gefährlich ist es auch. Alle Pflanzenteile enthalten giftige Alkaloide. Gefährdet sind vor allem Pferde und Rinder, die mit Heu gefüttert werden, in das auch das Jakobkreuzkraut gelangt ist. In Pürgen hat eine Gruppe um Dietmute Ritzau-Franz deswegen eine Aktion gestartet und das gefährliche Kraut aus Wiesen herausgerissen.

Giftige Alkaloide

Dietmute Ritzau-Franz ist Pferdebesitzerin. Von einer Bekannten aus Unterdießen hat sie erfahren, wie gefährlich der Verzehr des Jakobkreuzkrauts sein kein. Ein Pferd hatte zu viel davon gefressen und sei gestorben. Das tückische dabei ist, dass die Bitterstoffe im Kraut abgebaut werden, wenn es getrocknet wird, nicht aber die giftigen Alkaloide. Und so würden Pferde die Pflanze auf der Wiese zwar nicht anrühren, kommt sie aber beim Mähen mit ins Heu, werde sie bedenkenlos mitgefressen. Die Gifte sammeln sich im Tier an und werden kaum ausgeschieden, sodass eine Vergiftung schon bald oder auch erst nach Jahren auftreten kann, ist in Fachzeitschriften zu lesen.

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