Plus Eine Quartiermanagerin soll dem Landsberger Westen neues Leben einhauchen. Wie LT-Redakteur Thomas Wunder das Projekt beurteilt.
Wie kann man die Lebensbedingungen in sozial benachteiligten Quartieren verbessern? Diese Frage hat sich auch in Landsberg gestellt, als es darum ging, ein Strategiekonzept bis ins Jahr 2035 zu erstellen. Sozial sollte die Stadt sein, sozial im Bereich Bauen und Wohnen. Und schnell wurde dabei das Quartiersmanagement als eines von vier Leitprojekten erkannt. Doch ist das richtige Weg?
Wohnen: Raus aus der Isolation
Was verbirgt sich hinter dem recht sperrigen Begriff Quartiersmanagement? Die Menschen sollen raus aus ihrer Isolation im Wohnblock, im Reihenhaus mit Garagenhof oder im viel zu großen Einfamilienhaus. Sie sollen sich kennenlernen, sollen ihre Interessen teilen und sich gegenseitig unterstützen. Plätze und Grünanlagen könnten als Treffpunkte dienen – Unterschiede aufgrund des Alters, der Herkunft, der Religion oder des Verdiensts sollten dann keine Rolle mehr spielen. Das ist das Idealbild. Die Realität sieht anders aus.
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Leider liegt der Kommentar völlig richtig.